Pleasant Timelog in der Praxis
Wie funktioniert die Betriebsdatenerfassung mit Pleasant Timelog nun konkret? Zu Ihrer Vorstellung folgender Beispielablauf:
Ein neuer Auftrag ist eingegangen, Pleasant Office hat bereits einen Fertigungsauftrag erstellt, der als Laufzettel mit einem Barcode eindeutig identifizierbar ist. Ist die Fertigung mit PCs ausgestattet, kann der Produktionsmitarbeiter sich die anstehenden Fertigungsaufträge nach Vorgabedatum sortieren lassen und in effizienter Reihenfolge abarbeiten.
Um die Protokollierung zu starten, identifiziert sich der Maschinenführer mit Barcode-Karte und wird automatisch dem Projekt zugeordnet. Arbeits- und Pausenzeiten, Stillstände und Rüst- oder Reparaturarbeiten werden an die Warenwirtschaft übertragen und erlauben dem Leitstand eine Bewertung des Fertigungsgrades in Echtzeit.
Ist die Bearbeitung beendet, wird die Protokollierung gestoppt. Ihr Mitarbeiter im Büro erkennt an den Detailangaben zum Auftrag, dass der Auftrag fertig bearbeitet ist und erstellt den Lieferschein und die Rechnung.
In der Nachkalkulation erfahren Sie den Deckungsbeitrag des Auftrags auf Knopfdruck, weil Pleasant Office die protokollierten Betriebskosten (Lohn- und Maschinenaufwendungen) mit den Materialkosten und Lagerentnahmen ergänzt und Ihren Umsätzen gegenüberstellt.
Detailauswertungen erlauben zusätzliche Schlüsse zu personellen, maschinellen und planerischen Einflussfaktoren und sorgen für kalkulatorische Sicherheit in zukünftigen Projekten.
Wie können Sie sich eine Installation in Ihrem Betrieb vorstellen? Antworten zur typischen Vorgehensweise finden Sie im nächsten Kapitel: Fahrplan zur Einführung.